Green Gold — Grüner Lebensstil auf Spitzenniveau
Das Szenario hat seinen Namen aus der Kombination der beiden Begriffe green lifestyle und gold standard und entwickelt eine Vision für Lennestadt, in der höchste Ansprüche an die ökologische Qualität angelegt werden. Green gold steht für den Premium-Standard in nachhaltiger Ökologie und grüner Lebenskultur. Lennestadt bringt für dieses Szenario sehr gute natürliche Voraussetzungen mit, könnte aber die Qualität und Wertigkeit seiner Angebote für Einheimische und Gäste noch deutlich ausbauen und steigern.
Grüner Luxus wird immer beliebter
Das Szenario orientiert sich an einem in Deutschland wie international schnell wachsendem Markt des sogenannten nachhaltigen Konsums. 12-15 Millionen Menschen in Deutschland praktizieren heute bereits einen grünen Lebensstil, sie ernähren sich biologisch, immer stärker auch vegetarisch oder vegan, sie achten beim Einkauf auf nachhaltige Materialien und recycelte Produkte, fahren viel Fahrrad und legen auch bei ihren Ausflügen und Reisen viel Wert auf eine gesunde Umwelt und einen nachhaltigen Lebensstil. Mit den Öko-Freaks der 1980er Jahre hat diese Zielgruppe nicht mehr viel zu tun, sie ist tendenziell gebildet und kaufkräftig und sieht den grünen Lebensstil nicht als Verzicht, sondern vielmehr als wahren Luxus an.
Natürliche Stärken in Lennestadt
Das gesamte Stadtgebiet ist Teil des Naturparks Sauerland- Rothaargebirge und weist insgesamt neun Naturschutzgebiete und vier Naturdenkmale aus. Ein Gutachten zur Biodiversität bescheinigt Lennestadt eine hohe Vielfalt der hier vorkommenden Arten, seltene Vögel wie Schwarzstorch, Graureiher, Habicht, Rotmilan, Uhu und Kolkrabe haben hier ihre Heimat. Die Luft- und Wasserqualität ist vorbildlich, Saalhausen ist Luftkurort und bietet einen Kurpark. Knapp 90qkm Wald laden zu Erholung und Sport in der Natur ein.
Was fehlt zum grünen Paradies?
Wie kann Lennestadt attraktiver werden für Menschen, die sich an einem grünen Lebensstil orientieren? Wie könnte Lennestadt seine grüne Standortqualität und damit auch Lebensqualität verbessern, neue Facharbeiter und junge Familien gewinnen, die nach Lennestadt ziehen wollen? Wie könnte Lennestadt den grünen Tourismus fördern und mit hochwertigen, außergewöhnlichen Angeboten anspruchsvolle und kaufkräftige Kurzurlauber anziehen?
Maßnahmen
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Gartenstadt
Die Orte Lennestadts verwandeln sich zu kleine Gartenstätten, die durchgängig begrünt sind, allerdings nicht nur mit phantasielosen Bodendecker und pflegeleichten wie unansehnlichen Büschen, sondern mit einer abwechslungsreichen und landschaftsgärtnerisch gepflegten Bepflanzung. Auch die Fassaden der Häuser, die Vorhöfe, die Bürgersteige sollen grüner werden. Überall im Stadtgebiet werden Nutzgärten angelegt, die von den Familien, den Nachbarschaften und den Schulen gepflegt werden und für eine regelmäßige und kostenlose Ernte an Kräutern, Salaten und Gemüse sorgen. Urban Gardening und Farming mit Liebe und Leidenschaft.
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Bio-dynamische, vegetarische Küche
Lennestadt macht sich fit für acht Millionen Vegetarier und mittlerweile 37% Flexitarier, die aus gesundheitlichen oder weltanschaulichen Gründen bewusst selten Fleisch essen und den verlorenen Genuss mit vegetarischen Köstlichkeiten wett machen wollen. Lennestadt setzt sich auf die Landkarte der Bio Gourmets, Slow Food Fans und der vegetarisch-veganen Esskultur insgesamt. Das gastronomische Angebot in Lennestadt wird vielfältiger, grüner und wertiger. Die einzigartige Kombination aus Naturnähe, Naturerlebnis und natürlich gutem Essen auf Spitzenniveau macht Lennestadt schnell zu einem Geheimtip für naturliebende Bio Gourmets.
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Energiebilanz
Lennestadt wird zum Vorreiter in der Energieeffizienz und bei der Nutzung regenerativer Energien. Öffentliche und private Gebäude werden künftig energieschonend und baubiologisch einwandfrei gebaut und nachgerüstet. Lennestadt will den Anteil an Niedrigenergie-Häusern ebenso steigern wie die Produktion von Strom aus Wind und Sonne. Die Straßenlaternen werden mit Sensoren ausgerüstet und leuchten nur dann, wenn ein Passant oder ein Auto sich nähern. In der Gastronomie und an Treffpunkten im öffentlichen Raum werden Little Sun Solar Charger installiert, mit denen Bürger und Gäste ihre Smartphones umweltschonend und kostenlos aufladen können.
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Elektromobilität
Lennestadt läuft der Entwicklung nicht hinterher, sondern geht voran. Die Umstellung von fossilen Brennstoffen zur Elektromobilität wird in Deutschland zwischen 2020 und 2040 erfolgen. Lennestadt will die mit dem Klimawandel verbundenen Ziele früher erreichen und fördert die Elektromobilität bei Auto und Fahrrad. Die Versorgung mit Stromtankstellen wird aufgebaut, so dass auch Naherholungstouristen mit ihrem E-Mobil anreisen und für die Rückfahrt neu aufladen können. Die städtischen Fahrzeuge werden sukessive auf Elektromobilität umgestellt, private Nutzer folgen dem Trend. Für das schnell wachsende Segment von E-Bikes wird Lennestadt zum idealen Testgebiet für Naherholungstouristen, die sich hier aus einem großen Angebot E-Trekking- und E-Cross-Bikes leihen können.
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Natur, Kunst und Architektur
Die großartige Naturlandschaft wird punktuell durch großartige Kunst und Architektur bereichert. Lennestadt baut mit internationalen Spitzenarchitekten subtil in die Landschaft integrierte Baumhäuser und Cabins im Wald, die vermietet werden können, lädt naturnah arbeitende Künstler beispielsweise aus der Land Art Bewegung ein zu Festivals, Wettbewerben oder Freilandausstellungen, bei denen Skulpturen und Installationen gezeigt und sukzessive angekauft werden können. Lennestadt will seine Naturlandschaft kulturell verfeinern, ohne sie zu stören oder zu beeinträchtigen, will dem Naturerlebnis Kunst- und Architekturerlebnisse hinzufügen. Die Synthese aus Natur, Kunst und Architektur soll sich zu einem kulturellen Schwerpunkt der Stadt entwickeln und den Wald als Open Air Museum einbinden.
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Es sollten auch in allen Ort es besser gemacht werden. Gutes Beispiel ist in Meggen der Haldengarten. Dort koennte man es durch die Serpentinen, mit Blumen ecken besser machen und Anschaulicher. Des weiteren waere es Besser wenn die Serpentinen auch für Menschen mit Behinderung besser zu Bewaeltigen waeren.
Dort koennte man viel mehr Gruener machen.
Ersteinmal finde ich diese Idee sehr beeindruckend das die Stadt mit uns B�rger ein solches Projekt gemeinsam anstreben m�chte und das zukunftsorientierend etwas hier geschehen soll/muss halte ich auch f�r sehr wichtig denn nur WIR (Lennestadt) k�nnen gemeinsam etwas gro�es erreichen und durch das WIR werden die kleinen D�rfer zu einem gro�en Dorf (Stadt-Lennestadt) - NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK-
Wir ben�tigen in jedem Ort gr�ne gepflegte Anlagen.
Das Konzept Green Gold ist in allen Punkten f�r LENNESTADT wichtig!!!
Wigey
Leute sitzen gern am Wasser. Um
LENNE Stadt interressant zu halten k�nnte man dort eine Art gr�ne einkaufszone , mit Gelegenheit am Wasser zu sitzen , schaffen.
Wir m�chten dem Bev�lkerungsschwund entgegenwirken ? Schaffen Sie g�nstiges Bauland f�r Familien.
Wir m�chten Arbeitspl�tze schaffen und Einzelhandel erhalten ? Senken Sie die Gewerbesteuer.
Wir m�chten den Tourismus f�rdern ? R�umen wir die Ortschaften auf und schaffen eine Bauordnung nach Schmallenberger Vorbild.
Green Gold ? Wenn es nicht m�glich ist heute B�ume an der B55 zu pflanzen mit der Argument Parkpl�tze w�rden weg fallen, dann stelle ich die Ernsthaftigkeit dieses Aufh�ngers in Frage.
Kurzum: Stadtverwaltungen m�ssen vern�nftige Rahmenbedingungen schaffen, dass ist Ihre Aufgabe und zwar HEUTE.
Beton im Bereich “In den H�fen” - Haldengarten zur�ckbauen / �berbauen.
Nur Architektur die landschaftlich und kulturell vert�glich ist bevorzugen.
Die �berd�ngung der B�den schadet Grundwasser und Pflanzenwelt - Bauern aufkl�ren und finanziell unterst�tzen.
Die M�harbeiten an Stra�enr�ndern, Geh- und Wanderwegen massvoll vornehmen, um m�glichst vielen Insekten das �berleben zu sichern. Schulen - Kinderg�rten die Natur n�her bringen - nur was man kennt sch�tzt man… Keine Windparks im Greengoldbereich. Energieeffizientes SPAREN lernen ist die gr��te Energiequelle.
Klar und deutlich machen - dass der Mensch und die Natur im Mittelpunkt steht - ohne unseren gesunden Mittelstand zu schw�chen. Lebens- und Freizeitqualit�t f�rdert den Zuzug von qualifiziertem Personal. 0815-Bauten haben wir in den St�dten zum �berdruss! Viel Erfolg!
Der “Leuchtturm” - “Hohe Bracht” - erstrahlt im neuem Glanz; gutes Essen, sch�ne Aussicht, der Au�enbereich wurde attraktiv gestaltet. Planungen f�r die Errichtung eines “FlowTrails” laufen. Jetzt sollte es weitergehen. Beispiel: www.erlebnisberg-hoherodskopf.de
Nat�rlich ist eine solche Ma�nahme beeindruckend. Auch ich sehe vor allem D�rfer und Kleinst�dte in der Vorbildfunktion im gr�nen Wandel.
Ein gutes Beispiel ist die franz�sische Stadt Albi, die sich mit ihren knapp 51.000 Einwohnern mittels Permakultur bereits 2020 selbst versorgen will. Hier im Sauerland haben wir ebenfalls die M�glichkeiten, Fl�chen zu vergeben und das zu f�rdern.
M�ll zu verwerten (Kompoststellen in allen Orten einrichten).
Schade jedoch, dass bei vielen Dingen nicht nachgedacht wird wie z.B. bei der Beleuchtung des Radweges zwischen Altenhundem um Kickenbach (ein Projekt mit intelligenter Beleuchtung w�rde auch vor 2030 zu weniger Lichtverschmutzung f�hren).
Die Idee, Natur, Kunst und Architektur mehr zu f�rdern, finde ich eigentlich gut. Nur: dazu braucht es keine internationalen Architekten oder externe K�nstler … wir haben hier vor Ort doch genug gute und kreative Menschen, die sich dazu einbringen k�nnten. Wir selber wollen uns doch den G�sten pr�sentieren und das k�nnen wir nur selbst. Ansonsten wirkt das meines Erachtens zu aufgesetzt und nicht authentisch! Klar, Ideenaustausch auch mit K�nstlern von “Au�erhalb” ist sicher wichtig. Gemeinsame Projekte auch. Aber WIR sollten doch im Vordergrund stehen und uns zeigen, wie wir sind: Kreativ und nat�rlich!
Leider wird bei der Energiewende im Verkehr fast ausschlie�lich an Elektromobilit�t gedacht. Dabei wird oft vergessen, dass die Batterien f�r Elektroautos aus Lithium und Cobalt bestehen - beides seltene und begrenzte Rohstoffe, f�r deren Abbau in Afrika Menschen unter unverstellbar schlechten Arbeitsbedigungen in Minen schuften.
Warum nicht in Richtung Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie denken? Sicherlich m�sste erst die n�tige Infrastruktur geschaffen werden, aber Wasserstoff-Brennstoffzellen-Autos und -Busse existieren bereits. Wenn Lennestadt fr�hzeitig mitspielt, k�nnte man Vorreiter auf dem Gebiet werden!
F�r mich ist es wichtig, dass das Fahrradwegenetz ausgebaut wird. Diese sollten auch getrennt von den Fu�g�ngerwegen gehalten werden.
super Impulse aus den Gymnasien und der Realschule Lennestadts gestern und heute, ich unterst�tze den Wunsch nach besseren Verbindungen zwischen den Orten - durch autonome
e-shuttles, e-scooter und bessere Fahrradwege.
ebenfalls klasse fand ich die Idee, gro�z�gige Hundezonen einzurichten, wo die Tiere frei laufen und einander begegnen k�nnen.
auch die hunde sollen von lennestadt 2030 profitieren!
mit den besten Gr�ssen
Wir leben hier im Gr�nen. Viele Touristen sch�tzen unsere Heimat. Camping ist in allen Variationen im Trend? Wohnmobil, Wohnwagen und Zelt.
Lennestadt bietet in der Hinsicht gar nichts. Camping ist kein liebloser Parkplatz, den man als Wohnmobilstellplatz ausweist.
Camping ist Natur erleben,aber gleichzeitig wird heutzutage noch mehr erwartet. Unterschiedliche M�glichkeiten zum �bernachten mit eigenem Equipment oder eben besondere �bernachtungsm�glichkeiten zum Mieten. Vom Minimalcamping bis hin zum Glamping.
Natur erleben f�r die ganze Familie. Naturnahe Freizeitm�glichkeiten direkt am Platz oder in unmittelbarer N�he, die dann f�r jedermann nutzbar sind.
Wovon ich nach wie vor begeistert bin und wo ich gerne bin, ist das TalVital in Saalhausen.
Nur die Radwege von Altenhundem nach Saalhausen sind leider nicht so toll an der Stra�e entlang
Sehr viele, sch�ne Ideen. Sie alle unterliegen einem Vorsatz. Eine biologisch gesunde Umwelt setzt das disziplinierte Verhalten eines Jeden voraus.
Meine Grundma�nahme ist es: “Vor der eigenen T�r zu kehren”
Eine wichtige Voraussetzung f�r die guten Ziele die wir uns setzen.
Wichtig f�r Insekten sind Blumenwiesen, B�ume die bl�hen etc; reine Steing�rten tragen nichts zur Biodiversit�t bei, ebensowenig Kirschlorbeer oder Lebensbaum. G�rten mit Heinbuchenhecken, vielen zu verschiedenen Zeiten bl�henden Pflanzen und auch das Anpflanzen von B�ume in D�rfern, entlang Stra�en sind mE notwendig, um Green Gold zu werden. Der Erhalt der wenigen noch vorhandenen �lteren B�ume geh�rt auch dazu. Die Stadt motiviert Hausbesitzer/innen in diesem Sinne zu handeln und agiert konsequent als Vorbild
Einkehrm�glichkeiten an den Rad- und Wanderwegen sind in Lennestadt vorallem nachmittags selten. Trinkwasserstationen an den Radwegen und / oder in den Ortsmittelpunkten k�nnten hier helfen.
Wenn Wasser immer knapper wird und die Temperaturen steigen k�nnten Zisternen angelegt werden, um B�ume und Blumenbeete zu bew�ssern.
Artenvielfalt bei Flora und Fauna ist f�r uns alle wichtig und sieht einladend aus. Ein Wettbewerb der Stadt k�nnte in den einzelnen Orten Gartenbesitzer motivieren ihre G�rten / Vorg�rten mit ganzj�hrig bl�henden verschiedenen Pflanzen zu gestalten. Im Abstand von mehreren Jahren k�nnte der Wettbewerb wiederholt werden. Die Gewinner und alle Teilnehmer werden ins Rathaus eingeladen. Die pr�mierten G�rten werden allen vorgestellt und mit Gutscheinen, z. B. Eintrittskarten f�r eine Landesgartenschau o.�. als Preis belohnt.
Wir brauchen keine “Gartenstadt”, sonder eine “LENNEstadt”!
Die Lenne sollte zugaenglicher werden. Wir brauchen einen gruenen “Park” zum Treffen und Verweilen (keine Betonhoefe!), einen “Wasserweg” zum Spazieren …
Spazieren gehen findet in LENNEstadt fast nur in den Waeldern statt.
Offene, eben Wege fehlen, fuer Senioren wie fuer Familien mit Kinderwagen, zum Rad fahren lernen, etc..
Der einzige Weg am Wasser ist der von Altenhundem nach Meggen, und der ist leider wenig reizvoll ….
Schoen waere auch Gastronomie an der Lenne, Terrassen am Wasser, sitzen im gruenen Biergarten, im “LENNEgarten”.
Waldlehrpfad mit Beobachtungsm�glichkeiten und F�hrungen
Schreberg�rten auf ehemaligen Bauernh�fen unter dem Motto “Leben auf dem Land ” mit Anleitungen
Verstärkte Nutzung von Holz, unserem starken Rohstoff, zum Beispiel beim Bau neuer Häuser aber unbedingt auch modernen Holzbau bei öffentlichen Gebäuden und im Industriebau.
Der Wald vor unserer Tür soll sich in der Architektur wiederfinden!
Es w�hre super wenn dabei auch an die Kinder gedacht wird ….
Nicht nur zum anschauen… auch zum benutzen….
In Altenhundem gibt es in der Stadt nicht einen richtigen Spielplatz
Dort sollte es Gr�nfl�chen geben wo Kinder spielen d�rfen … und nicht nur Beton B�den
Als Beispiel
Erholung hei�t auch seinen Kinder… (oder anderen Kindern) beim Spielen zu sehen zu k�nnen….
Mit verschiedenen Baumarten k�nnten die Kinder die B�ume erkennen lernen …
Sie k�nnten lernen welche Sachen Unsere heimischen V�gel essen
Futterstation f�r Wildv�gel
Wildblumen/ Insektenhotel….
So das spielen und lernen an einem Ort geschehen kann
Sitzgelegenheiten…. vielleicht auch mit Dach
Wasserspiel M�glichkeiten (Sind in Saalhausen und am Marktplatz in Altenhundem schon sch�n umgesetzt)
Danke daf�r das sich jemand k�mmert und ein Ohr f�r w�nsche hat
😊😊👍👍
Bwomp